In dieser Folge spreche ich darüber, wie Kindheitserfahrungen unser Nervensystem und unseren Körper bis ins Erwachsenenalter prägen können.
Studien zeigen: Stress, fehlende emotionale Sicherheit oder traumatische Erlebnisse hinterlassen Spuren – oft sichtbar in Form von erhöhten Entzündungswerten, geschwächtem Immunsystem und dauerhafter Alarmbereitschaft.
Ich teile auch ein Stück meiner eigenen Geschichte: Wie verbale Gewalt in meiner Kindheit dazu geführt hat, dass ich eine Hypervigilanz entwickelt habe – also ständige innere Anspannung und Wachsamkeit, die mein Nervensystem überfordert hat. Zusätzlich zeige ich dir meine Mediale Sicht, wie ich die Menschen mit einem nicht regulieren Nervensystem wahrnehme.
Doch es gibt Wege, diese Muster zu verändern. Wir sprechen über wissenschaftlich belegte Methoden wie Atemübungen, Meditation, Naturaufenthalte, Vagusnerv-Regulation und vor allem Co-Regulation – das, was in der Kindheit vielleicht gefehlt hat, kann im Erwachsenenalter nachgeholt werden.
Damit du das nicht nur mit dem Kopf verstehst, sondern auch mit deinem Körper erfährst, leite ich dich in dieser Folge durch eine kleine Fühlübung: eine Selbstumarmung, sanftes Wiegen und bewusstes Atmen.
Diese Übung unterstützt dich, dein Nervensystem zu beruhigen und ein Stück Geborgenheit zu spüren – für dich selbst und im Kontakt mit anderen.
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