Schutzstrategien

Neben den Glaubenssätzen haben wir alle auch Schutzstrategien entwickelt.

Schlechte Glaubenssätze lösen negative Gefühle in uns aus.

Aber weder wollen wird diese selbst spüren, noch wollen wir, dass jemand anderes uns anmerkt in welcher Not wir gerade sind.

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Daher legen wir uns Schutzstrategien zurecht, damit ja keiner merkt dass wir – je nach Glaubenssatz – zu schüchtern, zu doof, zu unattraktiv, zu … sind.

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Beispiele für Schutzstrategien sind:

Perfektionsstreben

Harmoniestreben

Flucht und Rückzug

Rollenspiele und Lügen

Verdrängen, Schönreden und Tagträume

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Jeder von uns wendete verschiedene Strategien in der Kindheit an – und da hatten diese Strategien auch ihre Berechtigung. Aber sie können zur „Hauptstrategie“ werden, die wir auch als Erwachsene (unbewusst) verfolgen – und uns dann mehr schaden als nutzen.

Heute, als erwachsene Frau, benötigst Du überkommene Glaubenssätze und Schutzstrategien nicht mehr! Du kannst Dein Leben in die eigene Hand nehmen, lernen wer du heute bist und dass dir nichts passiert, wenn du Altes gehen lässt.

Du lernst dich selbst neu kennen.

In meinem Inneren-Kind-Online-Coaching wirst du auch hierzu Übungen erhalten.

Ich freue mich auf Dich.

Herzliche Grüße Iris Albert☀️☀️