Trauma-Mediale Begleitung In Forbach-Hundsbach – im Raum Schwarzwald
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Du möchtest du Dein Leben wertvoll gestalten? Alten Ballast endlich über Bord werfen?
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Du willst Ängstlichkeit, Selbstzweifel und depressive Verstimmung überwinden?
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Du möchtest dich endlich glücklich und zufrieden fühlen?
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Du willst einen Sinn in Deinem Leben erkennen?
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Du möchtest Selbstbewusstsein stärken und endlich Nein sagen können?
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Du willst dich und dein Nervensystem verstehen?
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Du möchtest wissen woher deine Stressreaktionen kommen?
- Du willst verstehen weshalb du ein Schlafproblem hast?
- Du möchtest wissen weshalb dir laute Geräusche zu schaffen machen?
Petra (52) – „Ich möchte mich endlich verstehen, nicht reparieren“
Petra hat bereits viele Jahre innere Arbeit hinter sich.
Sie hat Therapien gemacht, Bücher gelesen, Seminare besucht und verfügt über ein hohes Maß an Selbstreflexion.
Und trotzdem erlebt sie immer wieder ähnliche Situationen: In Beziehungen, bei Nähe oder unter innerem Druck reagiert ihr Körper plötzlich mit Anspannung, Rückzug oder Überforderung.
Petra kommt nicht, weil sie sich als „krank“ erlebt.
Sie kommt, weil sie verstehen möchte, warum ihr Nervensystem heute noch so reagiert, obwohl sie rational längst weiß, dass sie nicht mehr in der Vergangenheit ist.
Mediale und traumasensible Begleitung für Menschen, die sich selbst verstehen möchten
Meine Arbeit richtet sich an Menschen, die ihr inneres Erleben bewusst verstehen, einordnen und vertiefen möchten –
insbesondere im Zusammenhang mit Bindungstrauma, Entwicklungstrauma, Nervensystemreaktionen, inneren Anteilen und Beziehungsmustern.
Viele Menschen erleben wiederkehrende emotionale Reaktionen, Stresszustände oder Beziehungskonflikte und spüren intuitiv, dass diese eine innere Logik haben.
Reines kognitives Verstehen oder ausschließliches Sprechen reicht dafür oft nicht aus.
Ich begleite Menschen traumasensibel und medial, mit fundiertem Wissen über Nervensystem, Trauma und systemische Zusammenhänge,
um innere Prozesse verständlich, einordenbar und integrierbar zu machen.
Ich biete keine klassische Psychotherapie an.
Meine Arbeit ist klärend, stabilisierend und bewusstseinsfördernd.
Fachliche Grundlage meiner Arbeit
Meine Arbeit basiert auf:
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Bindungstrauma und Entwicklungstrauma
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Nervensystem-Regulation und Stressphysiologie
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Arbeit mit dem inneren Kind und inneren Anteilen
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systemischen Zusammenhängen und Familiendynamiken
Diese fachliche Grundlage verbinde ich mit medialer Wahrnehmung, Erfahrung und einer klaren, präsenten Begleitung.
Ziel ist nicht Therapie oder Heilung im medizinischen Sinn,
sondern Verstehen, Einordnung, Selbstanbindung und bewusste Selbstregulation.
Traumasensible und mediale Arbeitsweise
Ich arbeite traumasensibel, körperorientiert und medial.
Das bedeutet:
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achtsam im Umgang mit Grenzen und Belastbarkeit
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stabilisierend statt konfrontierend
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ohne Prozesszwang oder therapeutische Verpflichtung
Meine Begleitung erfolgt in einzelnen, klar gerahmten Sitzungen,
die für sich stehen dürfen.
Es gibt keine Verpflichtung zu regelmäßigen Terminen.
Wolfgang (59) – „Ich funktioniere – aber innerlich bin ich oft abgeschnitten“
Wolfgang steht mitten im Leben.
Beruflich trägt er Verantwortung, familiär ist er präsent, organisatorisch funktioniert alles.
Und doch erlebt er sich innerlich häufig distanziert: wenig Zugang zu Gefühlen, wenig Verbindung zum Körper, wenig Lebendigkeit.
Er möchte keine klassische Gesprächstherapie beginnen und auch keine lange Prozessarbeit.
Er sucht Verstehen, Orientierung und einen Zugang, der ihn nicht überfordert.
Unterschied zu klassischer Psychotherapie
Körper, Nervensystem und innere Dynamiken statt nur Gespräch
Innere Prozesse zeigen sich nicht nur im Denken,
sondern im Körper, im Nervensystem und im emotionalen Erleben.
In meine Arbeit fließen u. a. ein:
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Reaktionen des Nervensystems
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Organsprache und körperliche Signale
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emotionale Stress- und Schutzmuster
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Dynamiken aus Herkunftssystem und innerem Kind
Der Körper liefert oft Hinweise, die rein kognitiv nicht zugänglich sind.
Tieferes Verstehen statt Symptombearbeitung
Im Mittelpunkt stehen nicht nur aktuelle Schwierigkeiten, sondern Fragen wie:
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Woher stammt dieses Muster?
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Welche Schutzstrategie war früher notwendig?
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Welche Rolle habe ich im Familiensystem eingenommen?
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Warum reagiert mein Nervensystem heute noch so?
Dieses Verständnis fördert Orientierung, Entlastung und Selbstmitgefühl.
Anna (38) – „Ich spüre sehr viel – aber ich traue mir selbst nicht“
Anna ist feinfühlig und nimmt Stimmungen, Spannungen und innere Bewegungen sehr deutlich wahr.
Gleichzeitig ist sie oft verunsichert: Ist das meine Wahrnehmung? Reagiere ich über? Oder wird gerade etwas Altes aktiviert?
In Beziehungen und im Alltag gerät sie schnell in innere Unruhe.
Therapie möchte sie bewusst nicht, da sie sich nicht als krank erlebt.
Sie sucht einen Raum, in dem ihre Wahrnehmung ernst genommen, aber auch eingeordnet wird.
Mediale Wahrnehmung – klar und verantwortungsvoll eingesetzt
Medial bedeutet in meiner Arbeit:
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feine Wahrnehmung innerer Muster
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emotionale und energetische Felder erkennen
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innere Anteile und Dynamiken sichtbar machen
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mediale Führung zur Einordnung und Klärung
Nicht:
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Zukunftsvorhersagen
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Entscheidungen abnehmen
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Orakel oder Heilsversprechen
Die mediale Ebene dient der Vertiefung von Erkenntnis, nicht der Fremdsteuerung.
Übungen zur Nervensystem-Regulation und Selbstverantwortung
Ein zentraler Bestandteil meiner Arbeit ist die Hilfe zur Selbsthilfe.
In den Sitzungen vermittle ich – individuell abgestimmt – konkrete Übungen für den Alltag, z. B.:
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Übungen zur Beruhigung und Stärkung des Nervensystems
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Achtsamkeitsübungen zur Selbstwahrnehmung
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Atemübungen zur Stress- und Emotionsregulation
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körperorientierte Übungen zur Erdung und Stabilisierung
Innere Veränderung entsteht nicht allein im Gespräch,
sondern durch das bewusste Umsetzen im Alltag.
Selbstverantwortung ist dafür eine wesentliche Grundlage.
Für wen diese Arbeit geeignet ist
Diese Begleitung ist sinnvoll für Menschen,
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die keine klassische Psychotherapie möchten
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die ihr inneres Erleben verstehen statt behandeln wollen
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die Nervensystem-, Körper- und Beziehungsmuster einordnen möchten
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die mediale Wahrnehmung schätzen – ohne Abhängigkeit
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die bereit sind, Verantwortung für ihre innere Entwicklung zu übernehmen
Abgrenzung
Diese Arbeit ersetzt keine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung
und ist nicht geeignet bei:
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akuten psychischen Krisen
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Notfallsituationen
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schwerer psychischer Erkrankung mit Therapiebedarf
Rahmen und Honorar
Die Termine erfolgen nach individueller Absprache.
Es gibt keine festen Abstände und keine Verpflichtung zu Folge-Terminen.
Honorar: 140 € pro Sitzung
Einladung
Wenn du dein inneres Erleben fundiert, traumasensibel und in deinem eigenen Tempo verstehen möchtest –
ohne Druck – dann kann ein Termin ein sinnvoller nächster Schritt sein.
Beispielhafte Einblicke aus meiner Arbeit
(Erfahrungen von Klient:innen – anonymisiert)
Die folgenden Einblicke beschreiben typische Anliegen von Menschen,
die meine mediale und traumasensible Begleitung in Anspruch nehmen.
Sie verdeutlichen, wie sich Nervensystemarbeit, fachliche Einordnung und mediale Wahrnehmung in der Praxis verbinden –
In den gemeinsamen Sitzungen mit Petra :
In der gemeinsamen Arbeit geht es nicht darum, etwas zu „bearbeiten“ oder zu verändern,
sondern um Einordnung und Verstehen:
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Welche Schutzstrategien haben sich früh entwickelt?
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In welchen Situationen werden sie heute noch aktiviert?
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Wie zeigt sich das im Körper und im Nervensystem?
Durch die Verbindung aus fachlichem Wissen, traumasensibler Begleitung und medialer Wahrnehmung
werden innere Zusammenhänge sichtbar, die Petra bislang nur diffus gespürt hat.
Sie erkennt, dass ihre Reaktionen keine Schwäche sind,
sondern ehemals sinnvolle Schutzprogramme.
Das schafft Entlastung, Selbstmitgefühl und innere Klarheit.
Ergänzend erhält Petra konkrete Übungen für den Alltag,
mit denen sie ihr Nervensystem selbst regulieren und stabilisieren kann.
Petra geht nicht mit dem Gefühl, dass „etwas mit ihr nicht stimmt“,
sondern mit einem tieferen Verständnis für sich selbst
und Werkzeugen, die sie eigenverantwortlich weiter nutzen kann.
In den Sitzungen mit Wolfgang:
In der gemeinsamen Arbeit zeigt sich,
dass seine innere Distanz keine Gleichgültigkeit ist,
sondern eine früh entwickelte Schutzstrategie.
Über die Arbeit mit dem Nervensystem,
körperlicher Wahrnehmung und systemischen Zusammenhängen
kann Wolfgang nachvollziehen,
warum Rückzug und Funktionieren für ihn einst notwendig waren.
Mediale Impulse unterstützen dabei,
Bezüge zum Herkunftssystem und zu inneren Rollen sichtbar zu machen,
ohne emotional zu überfordern.
Durch einfache, alltagstaugliche Übungen
lernt Wolfgang, wieder mehr Kontakt zu sich selbst aufzunehmen –
in seinem Tempo und ohne Druck.
Er verlässt die Termine nicht aufgewühlt,
sondern ruhiger, klarer und mit einem besseren Verständnis für sich selbst
und seine innere Dynamik.
In den Sitzungen mit Petra:
In der gemeinsamen Arbeit liegt der Fokus darauf,
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zwischen aktueller Wahrnehmung und alten Bindungsmustern zu unterscheiden
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die Reaktionen ihres Nervensystems zu verstehen
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innere Anteile zu erkennen, die Verunsicherung oder Anpassung erzeugen
Die mediale Wahrnehmung hilft dabei, innere Dynamiken sichtbar zu machen,
die sich allein im Gespräch oft nicht zeigen.
Gleichzeitig wird sehr darauf geachtet,
Anna nicht zu überfordern oder ihre Feinfühligkeit zu verstärken,
sondern sie zu stabilisieren und zu erden.
Durch gezielte Achtsamkeits-, Atem- und Körperübungen
lernt Anna, sich im Alltag besser zu regulieren
und wieder Vertrauen in ihre eigene Wahrnehmung zu entwickeln.
Sie erlebt sich nach den Terminen nicht abhängig,
sondern klarer, ruhiger und innerlich sicherer.
Du fühlst dich angesprochen und bist neugierig was dich erwartet, hast aber noch keine genaue Vorstellung, dann lass uns einen Termin vereinbaren.
Herzliche Grüße
Iris Albert – Dein Raum für Innere Heilung und Transformation im Nordschwarzwald